Workbench-Kurs

                         Workbench-Kurs
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                              Teil 1
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                         von Stefan Wunner
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 Vorwort
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 Was wäre ein Amiga ohne die Workbench......?       Nichts!!!

 Die Workbench, die Benutzeroberfläche des Amigas seit 1984,
 wurde ständig weiterentwickelt. Jeder Amiga-User benutzt sie
 täglich. Sie ist Grundlage für alle Programme.

 Dieser Kurs soll dazu dienen, die Workbench optimal kennen-
 zulernen und bis auf das letzte auszureizen.

 Die Workbench kann sehr schön gemacht werden. Auch wenn manche
 Benutzer nur in der Standard-Konfiguration arbeiten, also
 Standard Font, 4 Farben, kein Hintergrund usw.


 Mit Hilfe der Programme ToolManager und MagicWB und anderen
 kleineren Tools, auf die ich im laufe dieses Kurses noch
 eingehen werden, kann man die Workbench zur überhaupt schönsten
 Benutzeroberfläche gestalten.


 Zielgruppe
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 Für Fortgeschrittene und für Anfänger.


 Dauer des Workbench-Kurses
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 Eine wichtige Frage, aber das kann ich jetzt noch nicht absehen.
 Es kommt auch auf die Resonanz an.


 Grundlagen
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 Ich gehe davon aus, das jeder weiß, was die Workbench ist und
 die Grundfunktionen beherrscht.


 Was benötigt wird
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 Ich arbeite zur Zeit mit der Workbench 3.0 auf Festplatte. Das
 optimalste wäre also die Workbench 3.0. Über 3.1 weiß ich leider
 noch nichts genaues.

 Die Workbench 2.0 ist genau so aufgebaut wie 3.0. Nur fehlen
 hier die Locale-Unterstützung, keine 256 Farben und andere
 Kleinigkeiten. Bei Workbench 2.1 ist die Locale-Funktion schon
 vorhanden, aber dafür fehlen hier wiederum einige kleiner Dinge.

 Also: Jeder, der die Workbench ab 2.0 hat, kann mitmachen. Mit
 2.0 und 2.1 leider mit kleinen Einschränkungen (wie oben
 beschrieben) aber diese machen nur einen kleinen Teil aus.
 Wenn ich also einmal ein Workbench-Programm beschreibe, daß
 z. B. nur ab Workbench 3.0 dabei ist, dann kann der User mit WB
 2.0 diesen Teil getrost überspringen.

 Achja, die Workbench 1.3 unterstütze ich absichtlich nicht mehr.
 Das hat verschiedene Gründe:



 1. Wegen der Verbreitung. Wer hat heute denn noch WB 1.3? Fast
    jeder hat mindestens schon 2.0.
 2. Weil ich der Meinung bin, daß WB 1.3 so schnell wie möglich
    gekillt gehört, da es zu alt und rückständig ist.



 Die Programme ToolManager, MagicWB und die anderen kleinen Tools
 können gerne bei mir bezogen werden. Sie sind zwar nicht immer
 in der neuesten Version aber sonst voll O.K. Alles PD-Soft.
 Einfach Leerdisk + Rückporto beilegen (beim Toolmanager bitte 2
 Disks) und die Sachen kommen so schnell wie möglich.
 Aber ich nehme auch gerne Verbesserungsvorschläge, Tips und
 Sonstiges an. Garantierte Rückantwort!!!
 Hier nun meine Adresse:


                    APC+TCP Stützpunkt Bamberg
                          Stefan Wunner
                        Starkenfeldstr. 22

                          96050 Bamberg
                      Tel.: 09 51 / 1 71 26



 Dann wollen wir nun aber mal loslegen:

 Heute geht es um den Inhalt der Workbench Disketten (oder auch
 der Festplattenpartion). Es werden jetzt die Programme der
 Schubladen Utilities, System und Tools erklärt.

 Auf einer Workbench Festplatten Partiton gibt es 10 Schubladen
 (auf Disketten sind die Schubladen verteilt). Hier nun ein
 Überblick über die Schubladen und welchen Zweck sie haben:

 - Prefs: hier befinden sich die Voreinsteller
 - Utilities: verschiedene Hilfsprogramme
 - System: auch verschiedene Programme, Programmiersprache Arexx
 - Devs: für Gerätetreiber die beim Start aktiviert werden
 - Alt: ist mir jetzt peinlich, weil ich es nicht weiß wozu das
    Teil da ist; bei mir ist nur das S-Verzeichnis mit der Shell-
    Startup und der Startup-Sequence drinn. Wer es weiß, der soll
    sich bitte melden. Ein großes Thanks schon mal im Voraus.
 - Tools: auch hier befinden sich verschiedene Programme
 - WBStartup: Schublade für Fenster, indem Programme abgelegt
    werden, die beim Booten automatisch aufgerufen werden.



 - Storage: für Gerätetreiber die beim Start NICHT aktiviert
    werden.
 - Expansion: Schublade, in der Programme für angeschlossene
    Hardware, wie z. B.: Streamer, Scanner usw. reinkommen
 - Trashcan: Hier können Dateien und Programme, die vorübergehend
   nicht gebraucht werden, abgelegt werden und dann entweder
   wieder rüberkopiert oder gelöscht werden.

 Auf der nächsten Seite ist ein Bild von meiner Workbench. Das
 Bild zeigt auch das Workbench-Fenster mit den oben beschriebenen
 Fenstern.


 Schublade Utilities:
 """"""""""""""""""""

 Es kann sein, daß die Programme die sich in der Schublade
 Utilities befinden bei manchen Betriebssystemversionen sich
 woanders befinden. Einfach ein bißchen suchen. Wie gesagt, WB
 3.0 oder höher ist optimal...


 Clock:
 Ein Programm zum Anzeigen der Uhrzeit und des Datums. Die
 Anzeige kann wahlweise in Digitaler oder in analoger Weise
 erfolgen. Außerdem kann ein Wecker eingestellt werden. Wird die
 eingestellte Zeit erreicht, ertönt ein Piepston. (Hehe, für mich
 ist das sehr nützlich, denn ich hocke am Amiga meistens bis spät
 in die Nacht und da erinnert mich der Wecker meistens an das
 schlafen gehen. :-)  )


 More:
 Ein bekannter Textanzeiger. Er zeigt Texte im ASCII-Format an.
 Nach an anklicken des Piktprogramms von More erscheint ein
 Filerequester in welchem man einen Text auswählen muß.
 Es gibt auch ein Menü. Es enthält aber genau die selben Befehle
 wie im File-Requester. Außerdem gibt es noch eine andere
 Möglichkeit, Texte zu laden: Nehmen wir mal an, Sie haben gerade

 das Fenster offen, indem sich der Text befindet. Starten Sie
 More und ziehen Sie das Icon des Textes in den File-Requester
 und drücken dann auf O.K. Der Text wird geladen.

 Eine sehr einfache Möglichkeit, nicht wahr?


 Multiview:
 Eigentlich der Nachfolger von More. Es arbeitet mit den
 effektiven Datatypes, d. h. gibt es z. B. ein Datatype für das
 Format IFF, so kann Multiview Grafiken im IFF-Format lesen. Das
 ist von Vorteil, denn so kann man mit der Zeit eine Datatype-
 Sammlung mit verschiedenen Formaten aufbauen. Die Datatypes sind
 meistens PD-Soft. Einfach mal im PD-Pool umschauen.

 Commodore liefert am Anfang Datatypes für 8SVX (IFF-Sound),
 AmigaGuide (Hilfesystem, hierzu später mehr), ILBM (IFF-Grafik)
 und FTXT (ASCII-Text) mit. Ich habe noch Datatypes für
 JPEG, GIF und POST. Wer Sie haben möchte, kann mir ruhig
 schreiben (Leerdisk & Rückporto).



 Beispiel:

 AmigaGuide ist ein Hilfesystem, auf das sehr viele Programme
 zurückgreifen. Klickt man z. B. eine AmigaGuide Anleitung an
 so erscheint ein Fenster, das wie folgt aufgebaut ist:

 Oben ist eine Leiste mit Gadgets für Inhalt, Index, Hilfe,
 Zurückgehen und Blättern.

 Darunter ist dann die Eigentlich Anleitung.

 Aber jetzt kommt der eigentliche Clou:

 Ein Amiga-Guide Dokument ist so aufgebaut, daß der Anwender
 selber entscheiden kann, welchen Teil er lesen möchte. Beispiel:

 Eine Anleitung im Amiga-Guide Format wird mit der Hilfe von
 Multiview gelesen. Es erscheint ein kleiner Text mit 5 Gadgets:


                            Einleitung
                             Haupteil
                           Bemerkungen
                           Danksagungen
                              Schluß


 Der User kann jetzt selbst entscheiden, zu welchem Punkt er
 möchte. Weiter mit dem Beispiel:

 Man klickt also jetzt den Hauptteil an:
 Es erscheint ein weiteres Auswahlmenü mit folgenden
 Möglichkeiten:

                        Benutzeroberfläche
                        Programmiersprache
                               Menüs
                         Tastaturbelegung
                      Bemerkungen zum Schluß


 So, klicken wir jetzt einmal das Gagdet Benutzeroberfläche an.

 Ein Text erscheint und erklärt die Benutzeroberfläche. Mitten im
 Text ist ein Gadget in dem das Wort Style-Guide Konform steht.
 Klickt man das Gadget nun an, erscheint eine Erklärung zum Wort
 Style-Guide Konform.

 So ist ein Amiga-Guide File nun ungefähr aufgebaut. Das variiert
 natürlich von Anleitung zu Anleitung, aber das Prinzip ist immer
 das selbe. Wer mit Amiga-Guide nicht zurechtkommt kann mitten im
 Dokument oben in der Gadget-Leiste das Gadget Hilfe anwählen.


 Dann erscheint in der Form wie oben erklärt nun eine Hilfe zu
 AmigaGuide.

 Schauen Sie doch einmal daheim nach, vielleicht haben Sie ja bei
 einem PD-Programm einmal eine Anleitung im Amiga-Guide Format.

 Mit Multiview hat man also ein sehr mächtiges Werkzeug in der
 Hand, daß sich beliebig ausbauen läßt.


 Noch ein Tip: Möchten Sie Grafiken mit mehr Farben als Ihre
 Workbench gerade hat, mit Multiview anzeigen lassen, dann
 müssen Sie zuerst mit dem Voreinsteller Palette die gewünschte
 Farbanzahl einstellen!!!


 Schublade System:
 """""""""""""""""

 Auch hier kann es wieder sein, daß einige Programme nicht
 Unbedingt in der Schublade System sind. Einfach mal suchen...

 Shell:
 Hat man die Shell geladen, kann man dort Befehle ausführen. Die
 meisten Befehle lassen sich aber auch auf der Workbench mit

 Hilfe der Maus ausführen. Aber es gibt Befehle, die sich nur in
 der Shell aktivieren lassen.
 So z. B. Bootblock einer Diskette erstellen oder den Befehl
 Addbuffers usw.

 Die Shell ist ein unverzichtbares Werkzeug. Ich liste jetzt mal
 die allerwichtigsten Befehle auf, mit einer Erklärung versehen:

 - Dir: Damit kann man sich den Inhalt eines Verzeichnisses
        ansehen.
 - CD: Damit kann man ein Verzeichnis wechseln.
 - Makedir: Zum anlegen von Verzeichnissen
 - Copy: zum kopieren von Dateien
 - Delete: zum löschen von Dateien
 - Rename: zum umbenennen einer Datei

 Das sind jetzt die allerwichtigsten Befehle die man braucht.
 Wer sich ausführlicher mit der Shell befassen will, der sollte
 sich einmal das AmigaDOS-Handbuch durchlesen.

 Übrigens: Die Handbücher, die dem Amiga beiliegen, sind nicht
 mehr so schlecht wie früher. Sie sind gut strukturiert und
 erklären alles verständlich.


 Format:
 Mit diesem Programm kann man Disketten und Festplatten
 formatieren. Es erscheint eine Liste, in der man auswählen kann,
 welchen Datenträger man formatieren möchte. Entspricht auch dem
 Menüpunkt "Disk formatieren".

 Aber Vorsicht: Nicht mit diesem Menüpunkt rumspielen, vor allem
 wenn Sie eine Festplatte haben. Ein paar falsche Klicks und Ihre
 Festplatte ist so gut wie gelöscht...

 FixFonts:
 Nach anklicken dieses Programms werden alle Fonts im Verzeichnis
 Fonts: aktualisiert. Nützlich, wenn man sich gerade neue Fonts
 kopiert hat und diese gleich benutzen möchte, ohne einen Reset
 zu machen.

 Intelliefont:
 Achtung: Anderer Name unter WB 2.0 und 2.1 ->> Intelliefont. Das
 Programm ist aber das selbe geblieben.
 Mit Intelliefont kann man Outline-Fonts (freiskalierbare Fonts)
 verwalten. Sie lassen sich außerdem in Bitmap-Fonts umwandeln.





 RexxMast:
 Die wunderbare Welt der Programmiersprache Arexx wird mit diesem
 Programm gestartet. Jetzt lassen sich Programme starten.
 Um ein Arexx-Programm zu schreiben, müssen Sie einen Editor, wie
 z. B. ED zu Hilfe nehmen.

 NoFastMem:
 Nach anklicken des Icons wird das FastMem ausgeschaltet.
 Nochmaliges anklicken gibt das FastMem wieder frei.

 Schublade Tools:
 """"""""""""""""

 Auch hier können wieder ein paar Programme, je nach WB-Version
 woanders oder gar nicht vorhanden sein.

 InitPrinter:
 Der Drucker wird wieder in die Grundstellung gebracht. Kann das
 Programm den Drucker nicht ansprechen, kommt ein entsprechender
 Requester.

 PrintFiles:
 Damit kann ein bestimmtes Textfile ausgedruckt werden.


 KeyShow:
 Nach Starten des Programms erscheint die Tastatur des Amigas.
 Wenn man die Tasten CTRL, Shift oder ALT drückt, ergibt das neue
 Tastenkobinationen.

 Sehr nützliches Programm um rauszufinden, wo sich denn nun das
 eine Sonderzeichen "versteckt" hat.

 ShowConfig:
 Nach dem Start öffnet sich ein Fenster, in dem die aktuelle
 Systemkonfiguration ausgegeben wird.
 Man erfährt z. B. welchen Prozessor man hat, oder welches
 Chipset man gerade benutzt.

 PrepCard:
 Dieses Programm dient zum Einrichten von PCMCIA-Speicherkarten.
 Da ich keine solche Besitze, kann ich leider nicht sagen wie das
 genau funktioniert.

 GraphicDump:
 Wenn dieses Programm aktiviert wird, wird der aktuelle Screen
 nach 10 Sekunden auf dem Drucker ausgegeben.


 Lacer:
 Das Programm kann nur ausgeführt werden, wenn ein Genlock
 angeschlossen ist. Mit Hilfe dieses Programms können Sie
 zwischen einem Bildschirmmodus mit oder ohne
 Zeilensprungverfahren umschalten.

 CMD:
 Damit kann man Ausgabedateien für den Drucker auf einer Diskette
 oder Festplatte speichern.

 ED:
 Ein Editor. Mehr gibt es dazu ja wohl nicht zu sagen. Wenn er
 von Shell aufgerufen wird, muß gleichzeitig ein Dateiname mit
 eingeben werden. Ist der Dateiname nicht vorhanden, wird er neu
 erstellt. Es empfiehlt sich, ED mit einem Icon zu versehen (so
 habe ich es gemacht), weil es dann schneller geht.
 Ich kenne auch eine Möglichkeit den ED einzudeutschen. Dazu mehr
 in den nächsten Ausgaben.

 MEmacs:
 Tja, noch ein Editor, der aber sehr umfangreicher ist, als ED.

 Calculator:
 Ein simpler Taschenrechner. Den brauche ich ja wohl nicht zu
 erklären.


 Icon Edit:
 Ein Programm-Icon Editor. Nach dem aufrufen erscheint ein
 Fenster, daß folgendermaßen aufgebaut ist:
 Auf der linken Seite ist daß Vergrößerungsfeld, in dem man auch
 seine eigenen Icons kreieren kann.
 Rechts daneben befinden sich die Farbefelder, die wahlweise mit
 4 oder 8 Farben bestückt werden können. Darunter befinden sich
 kleine Icons die verschiedene Zeichenfunktionen haben, für
 Freihandzeichnen, Freihand-Linienzeichnen, Kreise, Rechtecke,
 Linien und Füllen. Darunter befinden sich noch Gadgets für
 Rückgängig und Löschen.


 Weiter Rechts sieht man das Icon im Kleinformat, wie es später
 ausschaut. Darunter dann Knopfe für Ausgeweitet und Normal.
 Dann ist noch ein Steuerkreuz zu sehen, mit dem man das Icon
 bewegen kann.

 Im Menü kann man dann noch die Palette aufrufen, Icons als
 Schublade, Projekt, Programm, Disk und Papierkorb speichern.
 Außerdem gibt es noch Möglichkeiten zum Kopieren, ausschneiden
 und Einfügen, also die Arbeit mit dem Clipboard.




 Schublade Commodities:
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 In diesem Fenster sind 8 Programme:

  - Exchange: Mit diesem Programm werden alle Commodities
              überwacht und gesteuert.

  - Blanker: Ein Bildschirmschoner. TIP: Ziehen Sie ihn in die
             Schublade WBStartup, dann haben Sie gleich einen
             Bildschirmschoner parat.

  - MouseBlanker: Blendet den Mauszeiger während einer
                  Tastatureingabe aus.

  - FKey: Belegt die Funktionstasten mit Sonderfunktionen.

  - CrossDOS: Zum Datenaustausch zwischen PC und Amiga, werde ich
              aber noch ausführlicher Behandeln.

  - NoCapsLock: Hier wird die Taste CapsLock deaktiviert.




  - ClickToFront: Wenn ein Fenster doppelt angeklickt wird, wird
                  es in den Vordergrund geholt.

  - AutoPoint: Aktiviert automatisch ein Fenster, wenn sich der
               Mauszeiger darüber befindet.


 Commodities sind sehr nützliche Helfer, aber man sollte nicht
 zuviel gleichzeitig aktivieren, da man sonst den überblick
 verlieren könnte. Ich habe die Commodities Blanker und Autopoint
 bei mir aktiv.


 Schublade HD-Tools:
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 Zu den HD-Tools möchte ich jetzt noch nichts sagen, weil ich
 dieses Thema in einem der nächsten Teile noch behandeln möchte.
 Dabei werde ich auch erklären, wie man Festplattenfehler
 beseitigt und vorbeugt, richtig Partitionen aufteilt und was
 sonst noch alles über Festplatten zu sagen gibt.


 So, für heute wären wir am Ende des 1. Teils dieses Workbench
 Kurses.


 Das nächste mal dreht sich alles über die umfangreichen
 Preferences, also die Voreinsteller, einen Hauptteil der
 Workbench.

 Weiterhin viel Spaß bei der Arbeit mit der Workbench und beim
 Entdecken der zahlreichen Geheimnisse, die sie uns bietet.

 Stefan Wunner