Vom Bahnhof „Bad St Peter Süd“, den ich gegen 15:23 Uhr erreichte, waren es nur 10 Minuten bis zur Ferienwohnung. Eine Stunde vorher hatte ich kurz mit der Vermieterin telefoniert und die Übergabe verlief völlig reibungsfrei. Impfkontrolle, Gästekarte und ein Blick in den Stadtplan inklusive.
„Ankunft in SPO“ weiterlesenAuf nach Sankt Peter-Ording
Der jährliche Sommerurlaub lockte mich in diesem Jahr wieder einmal ans Wattenmeer.
„Auf nach Sankt Peter-Ording“ weiterlesenAbends am Meer
Den letzten Abend verbrachte ich – wie sollte es anders sein – noch einmal ganz nah am Meer. Immerhin eine Viertelstunde mit dem Rad war es bis zum Dockkoog, dem Husumer Badestrand, der überraschenderweise aus Wiese statt Sand besteht.
„Abends am Meer“ weiterlesenNordfriesland-Museum
Eigentlich hatte ich ja schon reichlich viel über das Wattenmeer und die Deiche gelernt – und doch verschlug es mich am Nachmittag noch in das sogenannte „Nissenhaus“, um etwas mehr über den Deichbau und das Leben vor Ort zu erfahren.
„Nordfriesland-Museum“ weiterlesenDas Ostenfelder Bauernhaus
Das Ostenfelder Bauernhaus ist das älteste deutsche Freilichtmuseum. Es wurde 1899 abgetragen und in Husum als Museumshaus wieder aufgebaut.
„Das Ostenfelder Bauernhaus“ weiterlesenDas Schloss vor Husum
Das Husumer Schloss wurde von 1577 bis 1582 auf ehemaligem Klostergelände nördlich vor Husum errichtet. Das Kloster aus dem 15. Jahrhundert war bereits im Zuge der Reformation aufgelöst worden, es diente seinerzeit nur noch als Armen- und Siechenhaus.
„Das Schloss vor Husum“ weiterlesenIm Poppenspäler-Museum
Was passiert eigentlich mit ausgedienten Theaterpuppen, die nicht mehr bespielt werden? Richtig, sie landen z.B. im Poppenspäler-Museum im Husumer Schloss, dessen Name an die Novelle „Pole Poppenspäler“ von Theodor Storm angelehnt ist.
„Im Poppenspäler-Museum“ weiterlesenAller guten Dinge…
… sind ja bekanntlich drei, und so nutzte ich meinen dritten und letzten Urlaubstag in Husum dazu, mit der Verbundkarte des Museumsverbunds Nordfriesland gleich drei Museen innerhalb von einer Woche zu besuchen, nämlich: Schloss, Bauernhaus und Nordfriesland-Museum. Erst einmal gab es aber Frühstück.
„Aller guten Dinge…“ weiterlesenNordfriesisches Lammkontor
Am Abend kehrte ich in der gehobeneren regionalen Küche ein, dem „Nordfriesischen Lammkontor“. Hier standen Köstlichkeiten vom hiesigen Lamm, Weiderind und Gemüse auf der wohlsortierten Menükarte.
„Nordfriesisches Lammkontor“ weiterlesenSeehunde und Beifang
Nach dem Hallig-Besuch vom Vormittag ging es noch einmal hinaus aufs offene Wattenmeer, um nach Seehunden Ausschau zu halten und uns mit dem Seetierfang auseinanderzusetzen.
„Seehunde und Beifang“ weiterlesen